Bangkok ist immer wieder überwältigend. Soviel Trubel, so viele Menschen, bunte Märkte, Tempel, Sky Bars, Parks, Musik und Essensgerüche... Bangkok hat man nie zur Gänze gesehen, die Stadt erfindet sich immer neu.
Unser Hotel liegt in Asoke, dem Geschäfts- und Rotlichtviertel. Hier dominieren die Wolkenkratzer das Stadtbild und eine Skybar reiht sich an die nächste. Nicht nur die berühmteste, weltweit höchste Open-Air-Bar Le Bua ist hier sehenswert, sondern auch die kleineren, niedriger gelegenen Sky Bars, in denen man einen tollen Blick auf Bangkoks Skyline genießen kann. Kinder sind hier übrigens herzlich Willkommen. Als wir nichts aus der Kinderspeisekarte (!) gewählt, sondern nur Getränke bestellt haben, wurde Charlotte ungefragt ein großes Glas mit Erdbeeren gebracht.
Unser Hotel hat ebenfalls einen wunderschönen Dachgarten zu bieten. Eine Oase des Friedens.
Auch Touristen finden sich in Asoke in großer Zahl. Allerdings gibt es auch hier Orte, an dem man nur Einheimische findet: An den Stationen der Klong-Boote, angesichts der verstopften Straßen ein beliebtes Fortbewegungsmittel der Thai. Eine Fahrt mit einem Klong-Boot ist ein echter Geheimtipp. Allerdings sollte man keine Angst vor dem Wasser haben und einen knappen Metersprung vom Ufer ins Boot sollte die persönliche Fitness erlauben. Wir haben das aber sogar mit Charlottchen und ihrem zusammen geklappten Buggy bewältigt. Die Bootsfahrten waren für sie ein echtes Highlight, je wilder, desto besser...
Essen kann man in Bangkok rund um die Uhr. Mit großem Bedauern haben wir festgestellt, dass es mittlerweile tatsächlich kaum noch Straßenküchen gibt. Aber in den traditionellen Markthallen und den typischen Thai-Restaurants mit den bunten Plastikstühlen und den rohem Betonboden ist das Essen so gut und authentisch wie eh und je, wenn auch ein bisschen teurer als früher, da nun viel Konkurrenz weggefallen ist. Daneben gibt es noch Restaurants und Märkte, die sich einen hippen Anstrich verleihen und dementsprechend teuer und vor allem von Touristen besucht sind. Auch solchen Lokalitäten haben wir einen Besuch abgestattet. Es gibt darüber - abgesehen vom höheren Preis - nichts Schlechtes zu sagen, außer, dass sie schlicht und einfach unauthentisch und austauschbar sind. Wozu also dafür nach Bangkok fliegen?
Ganz offensichtlich ist unsere Charlotte begeistert von Bangkok. Sonst eher die Abenteurerin hat sie es genossen, sich die vielen neuen Eindrücke von ihrem sicheren Buggy aus zu Gemüte zu führen. Besagter Buggy musste mitunter treppauf und treppab getragen, Engstellen mussten überwunden und kleine Umwege gewählt werden. Aber alles machbar, vor allem, weil die Thai auch in der Großstadt freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit auftreten. Außerdem gibt es schöne Parks wie etwa den Lumphini Park, wo man auch mal ein bisschen ausruhen kann.
Kinder haben hier offensichtlich einen festen Platz in der Gesellschaft und werden nicht - wie mitunter in Österreich - als lästig empfunden. Schon am Flughafen in Bangkok gibt es für Familien einen extra Einreiseschalter, sodass wir keinerlei Wartezeiten hatten. Unserer Bitte, wegen unserer Tochter vorsichtig zu fahren, kam die Taxifahrerin in Bangkok vorbildlich nach. In jedem Lokal gibt es eigene Menüs für Kinder und Hochstühle und tolle Spielsachen. Charlotte wird im Übrigen ständig angesprochen, bewundert und gelobt. Oh, wie sie das Rampenlicht genießt :)
Essen kann man in Bangkok rund um die Uhr. Mit großem Bedauern haben wir festgestellt, dass es mittlerweile tatsächlich kaum noch Straßenküchen gibt. Aber in den traditionellen Markthallen und den typischen Thai-Restaurants mit den bunten Plastikstühlen und den rohem Betonboden ist das Essen so gut und authentisch wie eh und je, wenn auch ein bisschen teurer als früher, da nun viel Konkurrenz weggefallen ist. Daneben gibt es noch Restaurants und Märkte, die sich einen hippen Anstrich verleihen und dementsprechend teuer und vor allem von Touristen besucht sind. Auch solchen Lokalitäten haben wir einen Besuch abgestattet. Es gibt darüber - abgesehen vom höheren Preis - nichts Schlechtes zu sagen, außer, dass sie schlicht und einfach unauthentisch und austauschbar sind. Wozu also dafür nach Bangkok fliegen?
Ganz offensichtlich ist unsere Charlotte begeistert von Bangkok. Sonst eher die Abenteurerin hat sie es genossen, sich die vielen neuen Eindrücke von ihrem sicheren Buggy aus zu Gemüte zu führen. Besagter Buggy musste mitunter treppauf und treppab getragen, Engstellen mussten überwunden und kleine Umwege gewählt werden. Aber alles machbar, vor allem, weil die Thai auch in der Großstadt freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit auftreten. Außerdem gibt es schöne Parks wie etwa den Lumphini Park, wo man auch mal ein bisschen ausruhen kann.
Kinder haben hier offensichtlich einen festen Platz in der Gesellschaft und werden nicht - wie mitunter in Österreich - als lästig empfunden. Schon am Flughafen in Bangkok gibt es für Familien einen extra Einreiseschalter, sodass wir keinerlei Wartezeiten hatten. Unserer Bitte, wegen unserer Tochter vorsichtig zu fahren, kam die Taxifahrerin in Bangkok vorbildlich nach. In jedem Lokal gibt es eigene Menüs für Kinder und Hochstühle und tolle Spielsachen. Charlotte wird im Übrigen ständig angesprochen, bewundert und gelobt. Oh, wie sie das Rampenlicht genießt :)