Und soviel können wir euch am dritten Tag bereits sagen: Thailand ist auch beim zweiten Mal phantastisch, schön und exotisch. Das Curry schmeckt auch dieses Mal weit besser als im höchstgereihten Tripadvisor-Thai-Restaurant in Wien und das Meer ist blauer und badewannen-wärmer als in unserer Erinnerung. (Was vielleicht auch daran liegt, dass es in Wien derzeit minus 10 Grad hat.)
Nach einer insgesamt 15-stündigen Reise sind wir Donnerstag Abend in Ban Phe, ca. 200 Kilometer östlich von Bangkok, angekommen. Sechs Stunden Zeit- und vor allem 40 Grad Temperaturunterschied haben uns das surreale Gefühl gegeben, in einer anderen Welt angekommen zu sein. Aber bei einem kleinen thailändischen Bierchen ließen sich schnell alle Reisestrapazen vergessen:
Und eventuelle Jetlag-Schlafprobleme waren damit auch gelöst, sodass wir gestern entspannt in unseren ersten Tag Thailand starten konnten. Den verbrachten wir - wie könnte es anders sein - am Meer. Genauer gesagt, am Kim's Beach, wo wir schon vor zwei Jahren unsere zweite Heimat fanden. Hier gibt es Meer, Liegestühle, Cocktails, köstliches Thai-Essen, W-LAN, Thai-Massagen und sogar einen Christbaum. Alles, was man braucht um glücklich zu sein.
Die derzeitigen schweren Unwetter im Süden Thailands betreffen uns hier im Osten glücklicherweise kaum. Ein etwas eingetrübter Himmel ist ein kleiner Preis für herrlich wilde Wellen.
Die derzeitigen schweren Unwetter im Süden Thailands betreffen uns hier im Osten glücklicherweise kaum. Ein etwas eingetrübter Himmel ist ein kleiner Preis für herrlich wilde Wellen.
Später haben wir uns nach einem Einkauf am Markt für ein Abendessen in einem unter Thai so beliebten Family Grill entschieden. Das Konzept ist für Außenstehende nicht ganz einfach zu durchschauen, deshalb finden sich in diesen Family Grills fast ausschließlich Einheimische ein.
Es funktioniert wie folgt: Jeder Tisch verfügt über einen oder zwei eigene Grills, die wie Sombrero-Hüte geformt sind. In der "Krempe" wird eine Suppe gekocht, auf die Spitze kommt das Grillgut.
Die Zutaten holt man sich von einem schier endlosen Buffet. Hier findet sich jede Menge Gemüse, Reis, Nudeln, Fisch und Fleisch - entgegen der allgemeinen (europäischen) Meinung aber weder Schlange noch Hund ;) Dafür jeden, wirklich jeden, Teil vom Huhn oder Schwein und alles, was das Meer hergibt. Köstlich.
Den heutigen Tag haben wir für einen kleinen Ausflug ins nahe gelegene Rayong genutzt. Davon aber in den nächsten Tagen mehr.
Es funktioniert wie folgt: Jeder Tisch verfügt über einen oder zwei eigene Grills, die wie Sombrero-Hüte geformt sind. In der "Krempe" wird eine Suppe gekocht, auf die Spitze kommt das Grillgut.
Die Zutaten holt man sich von einem schier endlosen Buffet. Hier findet sich jede Menge Gemüse, Reis, Nudeln, Fisch und Fleisch - entgegen der allgemeinen (europäischen) Meinung aber weder Schlange noch Hund ;) Dafür jeden, wirklich jeden, Teil vom Huhn oder Schwein und alles, was das Meer hergibt. Köstlich.
Den heutigen Tag haben wir für einen kleinen Ausflug ins nahe gelegene Rayong genutzt. Davon aber in den nächsten Tagen mehr.
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